671 klimaschonende Gebäude in 240 Gemeinden zeigen beim passathon 2023 – RACE FOR FUTURE vor, wie die Wärme- und Energiewende mit „Raus aus Öl und Gas“ erfolgreich gelingt. Energieeffizienz und Erneuerbare Energien sind die beiden Schlüssel zum Erfolg. Sechs Monate lang können Interessierte auf rund 2.200 Kilometer Gesamtlänge diese Leuchtturmobjekte mit dem Rad erkunden und erleben. Mittels der App von „Österreich radelt“ entdeckt man dabei Österreich von einer ganz anderen Seite und tut etwas Gutes für die eigene Gesundheit. Alle TeilnehmerInnen mit mindestens 125 erradelten Leuchttürmen werden mit den PASSATHON TROPHÄEN belohnt.

Jetzt handeln um die Katastrophe noch zu verhindern

Mitte März präsentierte der UNO-Weltklimarat (IPCC) den Synthesebericht über den alarmierenden Zustand unserer Erde. „Wir wissen, dass wir vor einer Katastrophe stehen“, unterstrich die stellvertretende UNO-Generalsekretärin Ligia Noronha die dramatische Entwicklung. Der Klimawandel ist eine Bedrohung für das menschliche Wohlergehen und die planetare Gesundheit. Das Zeitfenster, in dem eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft für alle gesichert werden kann, schließt sich rapide. Tiefgreifende, schnelle und anhaltende Minderungsmaßnahmen in diesem Jahrzehnt würden die Verluste und Schäden für Menschen und Ökosysteme verringern und viele positive Nebeneffekte bringen, insbesondere für Luftqualität und Gesundheit. Der neue Sachstandsbericht seines Gremiums zeige, dass, „wenn wir jetzt rasch handeln, wir immer noch eine lebenswerte, nachhaltige Zukunft für alle sicherstellen können“, betonte der IPCC-Vorsitzende Hoesung Lee.

passathon 2023 – RACE FOR FUTURE zeigt die Lösungen

Genau hier setzt der passathon 2023 – RACE FOR FUTURE mit einem Feuerwerk positiver Beispiele für eine lebenswerte Zukunft in ganz Österreich von 7. April bis 30. September an. „80 bis 90 Prozent Energieeinsparung und Umstellung auf Erneuerbare Energien ist bis 2040 in ganz Österreich möglich und absolut wirtschaftlich“, betont Günter Lang, Organisator des passathon. Ob klimaaktiv Gold Gebäude, „Stadt der Zukunft Quartiere“, Mustersanierungen, Passivhäuser, Plusenergiegebäude oder „Raus aus Gas“-Musterbeispiele, ob Neubauten oder historische Altbausanierungen. Die 671 passathon-Leuchtturmobjekte zeigen, dass es für alle Nutzungs- und Gebäudetypologien bereits gelungene Umsetzungen zu entdecken gibt, die zeigen, wie für Alle die Energiewende zu schaffen ist.

Österreich mit dem Rad neu erleben

Der passathon – RACE FOR FUTURE führt als weltweit größter Outdoor-Event für klimagerechtes Bauen und Sanieren auf rund 2.200 Kilometer quer durch ganz Österreich. Dabei entdecken die TeilnehmerInnen nicht nur die vorbildlichsten Gebäude für eine enkeltaugliche Zukunft, sondern auch die unterschiedlichsten Regionen und versteckte Winkel in Österreich. Egal ob auf dem Weg zur Arbeit oder bei einem Österreichurlaub lassen sich mit der „Österreich radelt App“ Leuchtturmobjekte in allen neun Bundesländern von 7. April bis 30. September 2023 erkunden. Letztes Jahr wurden auf diese Weise über 30.000 Leuchtturmobjekte erradelt und führten den TeilnehmerInnen eindrucksvoll vor: „Die beste und sicherste Energie ist jene, die erst gar nicht benötigt wird!“ Um diese nachhaltigen Bauten erleben zu können sind alle eingeladen, sich auf der „Österreich radelt App“ zum passathon zu registrieren, aufs Rad zu schwingen, klimaschonend die Gebäude abzuradeln und dabei Leuchttürme für die passathon Trophy 2023 zu sammeln. Man kann den unverbindlichen Radrouten folgen, vollkommen individuelle Routen zusammenstellen oder bei geführten Radrouten mitradeln. Erstmals wird es auch eine Teamwertung geben, wozu alle eingeladen sind ihre Teams zu melden.

Auf www.passathon.at sind alle Informationen zu finden.

Fotos: 
1 (c) Luiza Puiu (Titelbild)
2 (c) passathon
3 (c) BUWOG / Stephan Huger

passathon 2023 – RACE FOR FUTURE zeigt die Lösungen

Genau hier setzt der passathon 2023 – RACE FOR FUTURE mit einem Feuerwerk positiver Beispiele für eine lebenswerte Zukunft in ganz Österreich von 7. April bis 30. September an. „80 bis 90 Prozent Energieeinsparung und Umstellung auf Erneuerbare Energien ist bis 2040 in ganz Österreich möglich und absolut wirtschaftlich“, betont Günter Lang, Organisator des passathon. Ob klimaaktiv Gold Gebäude, „Stadt der Zukunft Quartiere“, Mustersanierungen, Passivhäuser, Plusenergiegebäude oder „Raus aus Gas“-Musterbeispiele, ob Neubauten oder historische Altbausanierungen. Die 671 passathon-Leuchtturmobjekte zeigen, dass es für alle Nutzungs- und Gebäudetypologien bereits gelungene Umsetzungen zu entdecken gibt, die zeigen, wie für Alle die Energiewende zu schaffen ist.

Österreich mit dem Rad neu erleben

Der passathon – RACE FOR FUTURE führt als weltweit größter Outdoor-Event für klimagerechtes Bauen und Sanieren auf rund 2.200 Kilometer quer durch ganz Österreich. Dabei entdecken die TeilnehmerInnen nicht nur die vorbildlichsten Gebäude für eine enkeltaugliche Zukunft, sondern auch die unterschiedlichsten Regionen und versteckte Winkel in Österreich. Egal ob auf dem Weg zur Arbeit oder bei einem Österreichurlaub lassen sich mit der „Österreich radelt App“ Leuchtturmobjekte in allen neun Bundesländern von 7. April bis 30. September 2023 erkunden. Letztes Jahr wurden auf diese Weise über 30.000 Leuchtturmobjekte erradelt und führten den TeilnehmerInnen eindrucksvoll vor: „Die beste und sicherste Energie ist jene, die erst gar nicht benötigt wird!“ Um diese nachhaltigen Bauten erleben zu können sind alle eingeladen, sich auf der „Österreich radelt App“ zum passathon zu registrieren, aufs Rad zu schwingen, klimaschonend die Gebäude abzuradeln und dabei Leuchttürme für die passathon Trophy 2023 zu sammeln. Man kann den unverbindlichen Radrouten folgen, vollkommen individuelle Routen zusammenstellen oder bei geführten Radrouten mitradeln. Erstmals wird es auch eine Teamwertung geben, wozu alle eingeladen sind ihre Teams zu melden.

Alle Informationen HIER

Die Hauptpartner sind: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK), Klima- und Energiefonds, Stadt Wien, Kärnten, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Vorarlberg und Österreichischer Städtebund. Die Abwicklung erfolgt in Kooperation mit Österreich radelt, Energieagentur Österreich, Stadt der Zukunft, klimaaktiv Gebäude, Klimabündnis Österreich und Energieinstitut Vorarlberg. Unterstützt wird der passathon u.a. von OeAD student housing, Austrotherm, BIG Bundesimmobiliengesellschaft, IIG Innsbrucker Immobilien Gesellschaft, illwerke vkw, ISO SPAN Baustoffe, NEUE HEIMAT TIROL, Raiffeisen-Nachhaltigkeits-Initiative, Standortagentur Tirol, UNIQA, WBV-GPA