Storchenhaus Marchegg Marketing

Projektinhalt (Hauptmaßnahmen/Aktivitäten)

Das „Storchenhaus Marchegg – Kompetenzzentrum für Naturrauminitiativen und Naturpädagogik“ wird als Impulsgeber und Vernetzungsstelle die Bewusstseinsbildung in der Region für den Naturraum fördern, die Gemeinden, regionale Betriebe sowie Naturraumbewirtschafter unterstützen und vernetzen. Das vorhandene Potenzial für Naturtourismus im Marchfeld wird genutzt und durch innovative und an die Zielgruppen angepasste Zusatzangebote attraktiviert. Die pädagogischen und naturtouristischen Angebote werden durch das Storchenhaus entwickelt, geplant und durchgeführt. Interessierte Kund/innen und Gäste werden im Storchenhaus über das Angebot informiert und die Buchung von Naturvermittlungsangeboten koordiniert.
Das Angebot des Storchenhaus Marchegg wird mit Beginn der Saison 2022 und vor der NÖ Landesausstellung 2022 starten. Das Storchenhaus Marchegg wird dafür in neue Räumlichkeiten im Erdgeschoß im Schloss Marchegg einziehen.

Geplante Maßnahmen dazu sind:

Das Projekt beinhaltet das Marketing und den laufenden Betrieb, inkl. Ausarbeitung naturpädagogischer Programme für die Jahre nach der NÖ Landesausstellung und dem entsprechenden Equipment.

Projektziel und Nutzen

• Das Projekt „Storchenhaus Marchegg – Kompetenzzentrum für Naturrauminitiativen und Naturpädagogik“ soll verstärkt auf den Naturraum Marchauen/Marchfeld als Naturerlebnis-Region sowie auf die Regeneration der natürlichen Lebensgrundlagen aufmerksam machen und mehr Menschen in die Region bringen um dieses Naturerlebnis zu vermitteln.
• Die Vermittlung für pädagogische Einrichtungen soll zudem ein nachhaltiges Verständnis für den ökologischen Wert des Naturraumes bringen. Gleichzeitig soll bei jungen Menschen im Hinblick auf die Besucher/innen der Zukunft, ein prägender Eindruck geschaffen werden.
• Das Projekt soll außerdem wertschöpfungsgenerierend für die ganze Region wirken, indem Betriebe der Region eingebunden werden sowie pädagogische Einrichtungen im weiteren Umkreis beworben werden.
• Das Projekt ist insofern beschäftigungsrelevant, da es zum einen Arbeitsplätze schafft und in weiterer Folge in nachhaltiger Form weiter ausgebaut werden soll.

Foto: Region Marchfeld | Niklas Schnaubelt