Im VeranstaltungsOrth Meierhof Feste feiern und Sonnenstrom produzieren. Die Marktgemeinde Orth an der Donau geht einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit.

Die Veranstaltungshalle ist mit einer 28 kWp Photovoltaikanlage ausgestattet, um auf der großzügigen Dachfläche Sonnenstrom zu produzieren. Ein Grund mehr, den VeranstaltungsOrth Meierhof zu besuchen.

Vizebürgermeisterin Elisabeth Wagnes und geschäftsführender Gemeinderat Josef Drabits sind sich einig: „Der Gemeinde Orth an der Donau ist es wichtig, mit gutem Beispiel voran zu gehen und in die nachhaltige Stromproduktion zu investieren. So wurden bereits in der Vergangenheit Photovoltaikanlagen auf gemeindeeigenen Gebäuden wie Kläranlage und Bauhof errichtet.“ 

KEM-Managerin Rafaela Waxmann zeigt sich positiv gestimmt: ,,Die Gemeinde Orth an der Donau ist Teil der Klima- und Energie-Modellregion Marchfeld in dieser viele wichtige und spannende Projekte umgesetzt werden. Der Ausbau von Photovoltaikanlagen ist nur ein erster Schritt um den Ausstieg aus der Abhängigkeit fossiler Energieträger zu schaffen.“ 

Die 120 österreichischen Klima- und Energie-Modellregionen verfolgen die langfristige Vision: 100 % Ausstieg aus fossiler Energie. Im Rahmen des Programms werden regionale Klimaschutzprojekte in den Bereichen Erneuerbare Energie, Mobilität, Nachhaltiges Bauen, Reduktion des Energieverbrauchs, Landwirtschaft und Bewusstseinsbildung.

Die Photovoltaikanlage wurde im Rahmen der KEM-Investförderung vom Klimafonds unterstützt.

Foto: Marktgemeinde Orth an der Donau (v.l.n.r.): Vzbgm Elisabeth Wagnes, GGR Josef Drabits, KEM-Managerin DI Rafaela Waxmann